250 Jahre Schule in Seedorf

2019
Das Sicherheitskonzept rund um die Grundschule wurde umgesetzt. Die neue Schulbushaltestelle mit entsprechend neu gestalteter Zufahrt für die Schulbusse und einem lang ersehnten überdachten Wartebereich, sowie einer Gehwegverbreiterung im Sportplatzweg wird fertiggestellt.
Bei der Aktion "Kinder-Baustelle" veranstaltet durch den Schwarzwälder Boten und weiterer Sponsoren geht die Grundschule als Gewinner hervor. Für den Schulgarten nördlich der Schule werden zwei Hochbeete beschafft, erbaut und eingeweiht. 

2018
Ab dem Schuljahr 2018-19 steht der Grundschule eine Schulsozialarbeiterin zur Verfügung.
Am 14. April veranstalten alle Dunninger Bildungseinrichtungen einen Bildungstag.

2017
Auf Beschluss der schulischen Gremien  wurde die Konzeption des jahrgangsübergreifenden Unterrichtens zum Ende des Schuljahres 2016/2017 aufgehoben.

Dank weiterer Spenden durch den CDU-Ortsverband, BIT-Ingenieure AG, die Sparkasse Rottweil und den Elternbeirat konnte ein Balance-Parcours aus Robinien-Holz für den Schulhof angeschafft werden.

2016
Mit der Gründung eines Fördervereins ging am 23. März 2016  ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Bei der Gründungsversammlung wurde eine Vereinssatzung beschlossen und eine Vorstandschaft konstituiert. Als Vorsitzender konnte der ehemalige Schulleiter Herr Rainer Pfaller gewonnen werden. Mittlerweile ist der Verein als gemeinnütziger Verein ins Vereinsregister eingetragen. Der Förderverein macht es sich zur  Aufgabe die Grundschule Dunningen in Seedorf in ihrer pädagogischen Arbeit und bei den organisatorischen und sächlichen Voraussetzungen zu unterstützen in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Lehrern, den Eltern und den Schülern.

 Gründungsversammlung des Fördervereins

Am 25. Juni 2016 feierten wir unser Schulfest mit dem Titel "Wir sind die Welt - We are the world".

Im Erdgeschoss des Schulgebäudes werden in den Sommerferien zwei Wanddurchbrüche realisiert, welche direkte Verbindungen zwischen den bestehenden Räumen ermöglichen.

Dank Spenden der SPD Dunningen, der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG und des SV Seedorf
konnten auf dem Pausenhof neue Spielgeräte (Schwalbennestschaukel, Kletterwand und Klettergerüst) aufgestellt werden.

2015
Zum 01.08.2015 wird Herr Markus Fischinger zum Konrektor bestellt.
Herr Fischinger


Am 25. März  wurde der Anbau Nord im Rahmen einer feierlichen Einweihung seiner Bestimmung übergeben. In den neuen Räumlichkeiten konnten zwei Klassenräume/Lernateliers, ein Musik- und Mehrzweckraum, sowie Räume für die Ganztagesbetreuung und ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum der Jacob-Mayer-Schule untergebracht werden. Im Bestand wurden zudem durch Umstrukturierungsmaßnahmen ein Arbeits- und Aufenthaltsbereich für Lehrkräfte und ein Elternsprechzimmer eingerichtet.
Einweihungsfeier Anbau Nord
2014
Nach intensiven Vorplanungen begannen im Frühjahr 2014 die Baumaßnahmen zum Anbau Nord unter der Leitung von Architektin Frau Karola Heinz.

Am 30. Mai feierte die Schule erstmals ausschließlich im Schulhof mit tatkräftiger Unterstützung des Elternbeirates ein "Frühsommerfest". Zur Gestaltung des Programms trugen zahlreiche Kooperationspartner (Feuerwehr, DRK, Kinderchor des Männergesangsvereins mit "Megaphones", Jugendkapelle des MV Seedorf, Musikschule Dunningen) bei. Am Vormittag wurde eine große Brandfallübung unter Beteiligung aller örtlichen Feuerwehren durchgeführt.

Zum Schuljahresende verabschiedeten wir Frau Haas, die von 1997 - 2014 hier tätig war und nach 17 engagierten Jahren den Posten als Konrektorin an der Johann-Peter Hebel Schule in Malsch übernahm.

Frau Haas 1

2013
Um der sich verändernden Lernkultur entsprechen zu können, wird ein Schulanbau mit zwei Lernateliers und weiteren Räumen für die Ganztagesbetreuung beantragt und genehmigt.

Mit Beginn dieses Schuljahres, am 01.08.2013, übernimmt Herr Marcus Streule die Leitung der Grundschule und wird am 05.12.2013 in einem feierlichen Rahmen in sein neues Amt als Rektor eingesetzt.

Feierliche Einsetzung von Herrn Streule

Das Jahr 2013 ist ein Jahr mit Veränderungen. Nach 13 verdienstvollen, überaus engagierten und tatkräftigen Jahren  (2000 -2013) als Rektor der Grundschule Dunningen in Seedorf verabschieden wir Herrn Schulleiter Rainer Pfaller im Rahmen einer offiziellen Verabschiedungsfeier am 22. Juli 2013 in den wohlverdienten Ruhestand.
Foto_Homepage_Chronik__3

Im Frühjahr beschließen die schulischen Gremien die Einführung von jahrgangsübergreifenden Klassen in den Stufen 1-2.
Zum Schuljahresbeginn 2013/2014 beginnen die fünf Klassen 1-2 a, b, c, d, e mit ihrer Arbeit, wobei eine Klasse inklusiv unterrichtet wird.

2012
Die Schule wird mit ihrem inklusiven Bildungsangebot zum Hospitationsstandort des Schulamtes ernannt. Ein neues Schullied wird einstudiert und feiert Premiere. Frau Konrektorin Carina Berger wird zum Schuljahresende nach sehr verdienstvollen Jahren verabschiedet und wechselt an das Seminar für schulpraktische Ausbildung Freudenstadt..

Frau_Berger_bearbeitet_Chronik

Im Mai wird die Schule vom Landesamt für Schulentwicklung fremdevaluiert und mit sehr positivem Ergebnis bewertet. Die Schule bietet erstmalig eine Ferienbetreuung an. 

2011
Am 28. Mai wird das Schulfest "Zeit-Sprünge" mit großem Erfolg durchgeführt. Im Oktober verabschieden Gesamtlehrerkonferenz und Elternbeirat das neu überarbeitete Leitbild und den Flyer der Schule. Das Portfolio wird von der Gesamtlehrerkonferenz am 14. November offiziell festgestellt und in der Sitzung der Schulkonferenz am 16.11.11 vorgestellt.
Frau Binder wird nach 39 Jahren Schuldienst in Seedorf in den Ruhestand verabschiedet.
Die Fremdevaluation wird auf Mai 2012 terminiert.
2010
Antrag für Modellprojekt Bildungshaus für Drei- bis Zehnjährige wird am 2. Dezember 2010 positiv beschieden. Somit ist die Grundschule ab 1. Februar 2011 ein Bildungshaus in Kooperation mit den 4 gemeindlichen Kindergärten.

Seit dem Schuljahr 2010/11 erprobt die Schule im Auftrag des Schulamtes in Kooperation mit der Förderschule Jakob-Mayer-Schule Dunningen ein inklusives Bildungsangebot mit der Aufnahme von Kindern mit anerkanntem Förderbedarf/mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot in den Klassen 1. Im Schuljahr 2011/12 wird die Konzeption auf die Kl. 1 und 2 ausgeweitet.

Zum 1. Februar 2011 wird die intensive Vernetzung der Schule mit den vier örtlichen Kindergärten als Bildungshaus anerkannt.
Die Pädagogische Assistentin Frau Heigl-Heim wird der Schule zugewiesen.
In Kooperation mit den drei örtlichen Musikvereinen werden 2 Bläser-AGen als Anfängerkurs eingerichtet.
2009
Nach Antragstellung vom 1. November 2008 erfolgt zum 1. Juli 2009 die Anerkennung als Ganztagesschule in Offener Form. Mit 170 einzelnen "Schülerbuchungen" wird der Betrieb zum 1. Oktober aufgenommen. 

Von Ostern bis Oktober erfolgt in Rekordzeit ein Pavillonanbau für die Ganztagesschule mit Cafeteria mit 300 qm. Die Einweihung fand am 16. Oktober in den neuen Räumen statt mit einem Tag der Offenen Tür am 18. Oktober.
Cafeteria 2009
2008
Die Schule verabschiedet am 9. Juni ihr Leitbild und stellt es auf ihrer Homepage vor.
 
Am 17. November 2008 erfolgt die Anerkennung als Grundschule mit bewegungserzieherischem Schwerpunkt durch Zertifikat des Ministeriums für Kultus und Sport.
2007
Am 12. Mai wird mit einem großen Schulfest der 50. Geburtstag des Schulgebäudes begangen, das von 1955 - 1957 erbaut und am 13. April 1957 eingeweiht wurde. Durch den Rückgang der Schülerzahlen kann Klasse 1 nur noch zweizügig geführt werden.
2006
Frau Carina Berger wird am 13. Januar 2006 zur neuen Konrektorin bestellt.

Ausbau der Ganztagesangebote in Kooperation mit der Musikschule, den örtlichen Vereinen und einem Angebot der Jugendkunstschule des Kreises.
Einstieg in das Jugendbegleiter-Programm des Landes.
Einbau eines Behinderten-WC und Aufnahme einer körperbehinderten Schulanfängerin.
2005
Konrektor Pantli wechselt zum Schuljahr 2005/2006 an die freie ev. Schule in Lörrach.

Feierstunde am 21.10.05 und "Tag der offenen Tür" am 23.10.05 zum Abschluss der umfangreichen Sanierungsarbeiten am Schulgebäude.

Einrichtung einer Hausaufgabenbetreuung mit Mittagtisch nach Unterrichtsende bis 15.35 Uhr. 17 Kinder nutzen diese Einrichtung im ersten Betriebsjahr.

Durch die Möglichkeit zum Essen kann als Pilotprojekt des WLSB der Einstieg in die Ganztagesbetreuung erfolgen mit zwei Sportzusatzangeboten für Klasse 1/2 und Klasse 3/4 von 12.50 - 15.35 Uhr.

Schulgebäude nach grundlegender 5-jähriger Sanierung: Sanierung der Schule verbunden mit dem Ausbau der EDV-Ausstattung, dem Internetzugang aller Klassenzimmer und der Vernetzung des ganzen Gebäudes. Auf dem Schuldach wurde eine Fotovoltaik-Anlage mit 400 qm ausgeführt.
Schulgebäude nach 5 jähriger Sanierung 2005
2003
Herr Nathanael Pantli tritt am 4. Juli sein Amt als neuer Konrektor an.
2002
Konrektor Bister verlässt die Schule und wird Schulleiter in Stetten.
Kuno Werner richtet die Schulhomepage ein.
Über einen Schülerwettbewerb wird das Logo der Schule gefunden. Schülerin Simone Heinz lieferte dabei den entscheidenden Impuls mit den Strichmännchen. Die Schule erhält 4.000 DM Preisgeld für die Konzeption Bewegter Schulhof.
2000
Verlegung des Rektorats und des Lehrerzimmers in die ehemalige Schulleiterwohnung
(bisher Sprachheilschule, bisherige Stelle wird ein Klassenzimmer eingerichtet).
Rektor Herbert Rebholz tritt in Ruhestand, Rektor Rainer Pfaller wird ernannt.
1998
Auszug der Sprachheilschule nach Oberndorf 
1994
Konrektor Helmut Bister wird ernannt
1993
Konrektor Erhard Westen stirbt unerwartet
1988
250 Jahre Schule in Seedorf 
1987
Einweihung des Anbaues “West” mit 3 Klassenzimmern und neuer Mädchentoilette.
1979/1980
Sprachheilschule wird im Seedorfer Schulgebäude (Schulleiterwohnung) untergebracht, Kooperation zwischen beiden Schularten.
Konrektor Erhard Westen wird ernannt.
1978
Rektor Leo Schorp tritt in den Ruhestand, neuer Rektor wird Herbert Rebholz.
1975/1976
Höchstschülerzahl mit annähernd 400 Kindern. Konrektor Herbert Rebholz wird ernannt.
1973
Einrichtung der Grundschule Dunningen in Seedorf mit Schülern aus Dunningen, Seedorf und Lackendorf. Einweihung des Schulpavillon für 2 Klassen
1970
Bau eines Lehrschwimmbeckens, 7 Klassen - 7 Lehrer
1969
Winzeln kommt zur Nachbarschaftsschule dazu.
1968
Einweihung der Turnhalle, Nachbarschaftsschule mit Waldmössingen
1967/1968
Einführung 9. Schuljahr, Seedorf wird Nachbarschaftsschule
1966
6 Klassen - 6 Lehrer
1963
5 Klassen - 5 Lehrer, Lehrerwohnhaus gebaut
1960
4 Klassen - 4 Lehrer
1957
Einweihung des neuen Schulhauses, es wurde von Oktober 1955 bis 1957 für 57000,- Mark erbaut. (Grundsteinlegung: 21. Oktober 1955 / Einweihung: 13. April 1957)
Zeichnung Schulgebäude
1953
4 Klassen - 3 Lehrer
1950
Leo Schorp Schulleiter in Seedorf
1939-1945
Ersatz für Buhl und Hägele die Lehrer Lauber, Zepf, Fräulein Bihler, Motzer - Najuch nach dem Krieg.
1939/1940
Einführung des 8. Schuljahres
1939
Ein neues Fach taucht auf: Weltanschauung. Schulleiter Buhl, 2. Lehrer Hägele (Seedorfer Heimatlied) beide überzeugte
Nationalsozialisten.
1937
Der Religionsunterricht wird - gegen den Widerstand der Geistlichen - nationalsozialistisch gefärbt. Pfarrer werden aus dem Religionsunterricht “ausgetrickst” (Mayenberger, Balles und Seybold).
1935/1936
Aus der Gemeinschaftsschule wird die “Deutsche Volksschule”.
1935
Kampagne gegen Kreuze in den Schulzimmern.
1920-1934
Schulleiter, Oberlehrer Schmitt bekommt Streit mit der Obrigkeit, will 8. Schuljahr, kein Schwimmbad, hetzt Schüler auf!
1912
Schule bekommt ein Harmonium für 50,00 DM.
1911
Schule wird von zwei auf drei Schulklassen aufgestockt.
1884
Einweihung des neuen Schulhauses. Kosten 27.870,00 Mark, drei Schulzimmer und Wohnung für den Zweitlehrer. Der erste Lehrer hat eine Lehrerwohnung in der Seegasse.
Zeichnung Schulgebäude von 1884
1883
Die Zahl der Schulkinder ist auf 203 angewachsen. Zwei Lehrer und ein Gehilfe unterrichten.
1858
177 Schulkinder werden gezählt.
1846
Unterrichtszeiten 05.00 - 07.00 Uhr und 08.00 - 10.00 Uhr im Sommer, Winter wie gehabt. Schülerzahl: 81 Jungen und 81 Mädchen.
1841
Erstgenanntes Seedorfer Kinderfest anlässlich des Geburtstages des Königs. Gemeinde spendiert Vesper.
1840
Sonderzulage an den Lehrer wegen Fleißes.
1839
Derselbe Lehrer erhält Prämie für gute Schülerleistungen bei Prüfungen, bekommt Kreide und Papier.
1836
Nach dem Volksschulgesetz weist die Stundentafel folgendes auf: Sprache - Rechnen - Realien - Singen - Turnen. 30 Wochenstunden sind vorgeschrieben, auch im Winter nicht unter 26 Wochenstunden.
1835/1836
Lehrer Schwaibold lehnt als Bezahlung Pachtfelder ab. Er will Bares und hat damit Erfolg.
1835
Nähschule von Eltern sabotiert. Sie sind für das Lesen und Rechnen, nicht für das Nähen und Stricken.
1833-1835
Gemeinde besoldet die Lehrer. Kinder bezahlen Schulgeld. Pro Kind 1 Gulden, zwölf Kreuzer für das Lehrereinkommen.
1830
Als Endlösung: zweite Schulstube wird im Rathaus eingerichtet. Eine “Industrie”-Lehrerin, Bibiane Aigeldinger, unterrichtet Mittwoch- und Samstagnachmittag den “Näh-Unterricht”.
1829-1831
Schulerfolg? Im Gerichtskaufbuch ist nur die Hälfte der Unterschriften lesbar. Die anderen Unterzeichner machen Kreuze.
1829
Diskussion um weitere Schulstube. Für das hintere Zimmer gäbe es 11 Gulden, für das vordere Zimmer 20 Gulden.
1828
Einrichtung einer privaten Schulstube “auf Zeit” bei der Lehrerswitwe. Sie erhält 20 Gulden. Auflage: Mobilar aufarbeiten. Wahrscheinlich nur als Winterschule gedacht.
1827
Lehrer Josef Flaith bezahlt Tinte, Kreide und Papier aus eigener Tasche. - Seine Witwe streitet mit relativem Erfolg um die Anrechnung der Ausgaben ihres Mannes mit dem Fleischgeld.

Aufgeführt sind in Seedorf ein Lehrer und ein Provisor. Der Lehrer muss zugleich Mesner- und Organistendienst leisten. 121 Schritte sind es von der Schule bis zur Pfarrkirche. Die Schule ist gut ausgestattet. Ein Schulraum wird in einem Privathaus eingerichtet.

Die Sommerschule: Montag, Mittwoch, Freitag, von 8.00 - 10.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr.

Die Winterschule: von 8.00 - 11.00 Uhr, nachmittags von 13.00 -16.00 Uhr außer Mittwoch und Samstag

Aufgeführt sind 38 Buben und 68 Mädchen. Unterrichtet wird im Rathaus, weil kein eigenes Schulgebäude vorhanden ist.
1826
Streit mit der Obrigkeit wegen einer zweiten Schulstube.
1824
Als Schulkinder gezählt werden, sind es 58 Knaben und 68 Mädchen.
1808
Nach dem Württ. Schulgesetz Unterricht auch im Sommer.
1806
Schule an allen Orten. Betonung liegt auf Lesen, Schönschreiben, Rechnen, Religion und Moral.
1789
Im Totenregister taucht ein Schulmeister Anton Wiz auf, er ist der erstgenannte Lehrer.
1738
Erster Hinweis auf die Einrichtung einer “Winterschule”.

Pfarrer Zell schreibt, dass von 70 Bürgern nur drei oder vier Männer ihren Namen schreiben und stotternd lesen können. Schulen finde man nicht im Bereich der Reichsstadt Rottweil. Eine Besserung tritt erst 1803 ein, als Rottweil zum Königreich Württemberg kommt Kritik am reichsstädtischen Schulwesen.


  • Grundschule Dunningen in Seedorf
  • Sportplatzweg 9
  • 78655 Dunningen
  • 07402 7918
  • Fax: 07402 910476